Blick auf die Märkte: 200-Tage-Linie hält vorerst! Eine freundliche Woche liegt hinter uns. Die wichtigsten Leitindizes an den Märkten legten etwas zu. Im S&P 500 hielt die wichtige 200-Tage-Linie. Der innere Markt verhielt sich hingegen weitgehend neutral. Die wichtigsten Veränderungen der Woche im Einzelnen: Beginnen wir dabei mit einem kurzen Blick auf den weltweit wichtigsten Aktienindex, den amerikanischen S&P 500. Bekanntlich gibt dieser ja auch den Takt an für die wichtigen internationalen Börsen (und damit auch den deutschen Markt). Abbildung: Aktueller P&F-Chart des S&P 500 Index (Quelle: www.stockcharts.com) Wie Sie im obigen P&F-Chart sehen können, befindet sich der S&P 500 Index weiterhin in einem Aufwärtstrend. Die alten Hochs sind noch nicht erreicht, aber mittelfristig ist die Entwicklung klar positiv. Auch im klassischen Candle-Stick-Chart auf Tagesbasis sieht das Bild gar nicht so verkehrt aus im Moment: Abbildung: Aktueller Tageschart des S&P 500 Index (Quelle: www.stockcharts.com) Hier können Sie recht klar sehen, dass der amerikanische Leitindex nach oben ausbrach und sich seitdem sowohl über der wichtigen 200-Tage-Linie (rot) hält als auch über der alten Widerstandslinie (grün). Der interne Markt widersprach der Bewegung zumindest nicht. Zwar gab der NYSE BP Index um -0.71% im Wochenvergleich leicht nach. Allerdings zog sich auch der VIX um -2,69 % zurück, was aus bullischer Sicht positiv zu werten ist. Damit bleibt der innere Markt im Status „Bull correction“, also „bullische Korrektur“. Auch die europäischen Märkte und die deutschen Aktien konnten die Woche leicht zulegen. Der Euro Stoxx 50 Index schloss um +1,55 % fester. Der DAX verabschiedete sich sogar mit + 2,95% ins Wochenende. Dennoch bleiben aus Sicht der relativen Stärke US-Aktien klar zu bevorzugen. Auf Währunsgebene konnte der US-Dollar Index (ein Index, welcher die Stärke des US-Dollars gegen einen Korb der wichtigsten internationalen Währungen misst) mit 0,25 % leicht zulegen. Das Bild an sich bleibt jedoch gemischt: Der Euro verlor gegen den US-Dollar -0,69 %, während der Yen gegen den US-Dollar um +0,52 % zulegen konnte. Gold in US-Dollar ging mit einem Plus von +0,90 % pro Feinunze aus dem Handel. Als Fazit lässt sich für diese Woche also festhalten, dass weiterhin völlig offen bleibt, wie es weitergeht. Momentan sind die Märkte noch relativ stabil, aber die Nachrichtenlage kann dieser Situation jederzeit etwas den Boden entziehen. Zur Sorge besteht in meinen Augen aktuell kein Grund, aber es gibt einige Faktoren, die das Bild hier schnell drehen können. Grund genau also, aus Investment-Sicht auch einmal einen Schritt zurückzutreten und jenseits der Börsen zu blicken… Ein Blick über den sprichwörtlichen Tellerrand… Ich möchte es heute an dieser Stelle nicht bei einer reinen Marktbetrachtung belassen, sondern etwas mit Ihnen über den Tellerrand hinaus blicken. Denn in meiner Anlageberatung sehe ich immer wieder, dass viele Anleger einen ganz großen Fehler machen, da sie es einfach nicht besser wissen. Und zwar überschätzen sie die Wichtigkeit der Börsen. Verstehen SIe mich hier nicht falsch. Sie müssen als Anleger natürlich wissen, was die Märkte machen. Doch was Ihnen darüber hinaus auch klar sein sollte ist, dass Ihre folgenschwerste und wichtigste Anlageentscheidung, die Sie treffen müssen für sich, nicht an der Börse liegt! Vielmehr ist es die Frage Ihrer Vermögensaufteilung (englisch: Asset Allocation). Und da gibt es eben weit mehr als nur börsengehandelte Papiere. Was das für Sie bedeutet, und warum etwa die reichsten Stiftungen wie beispielsweise die Anlageverwaltung von Harvard oder Yale, genau hierauf größten Wert legen, erfahren Sie im nächsten Artikel… |
2. Anlagestrategie: So diversifizieren Sie intelligent! Sicher kennen Sie das etwas provozierende Zitat von Warren Buffet: „If you have a harem of 40 women, you never get to know any of them very well.“ Auf deutsch etwa: Wer einen Harem aus 40 Frauen hat, lernt keine richtig kennen. Der Star-Investor positioniert sich damit klar im Sinne der Diversifikation, mahnt aber genauso an, es nicht zu übertreiben. Und dies deckt sich erwartungsgemäß auch mit den Ergebnissen der meisten wissenschaftlichen Studien. Bis zu einem gewissen Maß schafft Diversifikation ein reduziertes Risiko und optimierte Erträge. Übertreibt man es, kommt nicht wirklich viel dabei heraus und die Gefahr sich zu „verzetteln“, ungewollte Klumpenrisiken zu bilden oder den Überblick zu verlieren ist groß. Einer der einfachsten und besten Schritte dabei ist es, sich zunächst einmal nicht nur auf die Börse zu verlassen, sondern eben auch Standbeine außerhalb der täglichen Kursschwankungen aufzubauen. Eine der besten Anlageklassen hierfür sind in meinen Augen Wohnimmobilien. Warum Sie in Wohnimmobilien investieren sollten! In meinen Augen ist der größte Vorteil von Wohnimmobilien, dass Sie mit ihnen unabhängig vom ewigen Auf und Ab der Börsen einen permanenten Einkommensstrom erzielen können. Dieser gleicht nicht nur Kursschwankunen in Ihrem Anlagemix aus, sondern gibt auch eine gewisse Planbarkeit, die Aktien nicht bieten können. Gerade in schlechten oder unklaren Börsenzeiten ist es natürlich sehr beruhigend, eine wertstabile Immobilie zu besitzen. Vor allem natürlich, wenn diese langfristig an einen solventen Mieter vermietet ist. In diesem Fall kommen Sie in den vollen Genuss des Diversifikationseffektes, den ich bereits ansprach. Wichtig ist allerdings dabei, dass Ihr Vermögen wirklich auf unabhängige Märkte aufgeteilt ist, um ungewollte Klumpenrisiken zu verhindern. Nur durch die Kapitalallokation auf voneinander unabhängigen Märkten erzielen Sie eine günstige Diversifikation und streuen ihre Risiken. Dies ist der Grund, warum sogenannte alternative Investments wie Immobilien, Wald oder Energieprojekte sich bei wohlhabenden Menschen und Stiftungen einer so hohen Beliebtheit erfreuen. Immobilien: Funktionierender Schutz vor Inflation Letztlich gibt es aber viele gute Gründe für eine Immobilie. Am häufigsten nennen Experten den Schutz vor Inflation. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Ihre Ersparnisse in der Zukunft weniger wert sein als heute, da der Wert des Geldes jährlich etwas abnimmt. In den vergangenen Jahrzehnten waren Immobilien nicht von der meist nur schleichenden Geldentwertung betroffen, da sich Mieteinnahmen und Wertsteigerung dynamischer nach oben entwickelten als die Inflation. Genau hier zeigt sich aber auch das Risiko einer Investition in Immobilien. Immobilien sind nur ein sicherer Schutz vor Inflation, wenn die Summe aus Mietsteigerung und Wertsteigerung höher ist als die Kosten, die mit der Immobilie verbunden sind. Vom Arbeitsaufwand will ich hier gar nicht sprechen. Selbstverständlich haben sich in den beiden vergangenen Jahrzehnten Immobilien in guten Lagen und auch Bauland hervorragend entwickelt und die Inflation deutlich überflügelt. Entsprechend der Süddeutschen Zeitung sind die Preise für Bauland in Deutschland seit 1962 bundesweit um 2.300 % gestiegen und in München um unglaubliche +39.400 %. Kein Wunder also , dass die Mieten in Deutschland immer weiter steigen und die Unzufriedenheit darüber stetig größer wird. Da Trends und Preisentwicklungen meist langfristig anhalten und sich nur selten umkehren, gibt es wenig Argumente, die auf fallende Immobilienpreise deuten. Immobilien bieten REALES Wertsteigerungspotenzial! Es kommt also darauf an, langfristig in Gegenstände zu investieren, deren Wert schneller steigt als die Inflation daran zehrt. Bei Immobilien war dies in den vergangenen Jahrzehnten der Fall. Wegen des demographischen Wandels, der steigenden Nachfrage nach Single-Wohnungen, der Migration und der hohen Anziehungskraft unserer Städte, wird sich daran auch in der Zukunft mit wahrscheinlich nichts ändern. Auch die seit Jahren viel zu geringe Bautätigkeit, komplizierte Genehmigungsverfahren und die starke Regulierung bremsen auch zukünftig den Bau von neuen Wohnungen. Ich gehe davon aus, dass die Schere zwischen neuen Bauvorhaben und benötigtem Wohnraum in Deutschland immer weiter auseinander gehen wird. Dies wiederum führt unweigerlich zu steigenden Mieten und steigenden Immobilienpreisen. Daran wird auch die staatlich verordnete Deckelung von Mietpreisen nichts ändern, wahrscheinlich wird dadurch zukünftig sogar noch weniger gebaut und der Wohnraum noch knapper. Natürlich ist auch das geringe Zinsniveau ein Treiber der Immobilienpreise, da Immobilienprojekte fast immer mit Krediten finanziert werden und deren Rentabilität durch tiefe Zinsen größer wird. Die Nullzinspolitik, die wahrscheinlich noch jahrelang andauern wird, ist also ein wichtiger Grund, warum stetige Einnahmen aus Immobilien auch zukünftig von den Investoren hoch eingeschätzt werden. Doch Immobilien bieten noch weitere Vorteile… Deutliche Steuervorteile durch Immobilien für Sie! Steuerliche Kriterien sollten nie das ausschlaggebende Argument für eine Kapitalanlage sein. Es gilt das Gebot „Das Steuern kommt vor den Steuern“. Trotzdem sind die steuerlichen Vorteile ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von Immobilien als Kapitalanlage. Denn die Kosten für die Herstellung oder Anschaffung einer Immobilie können direkt als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden und während der Nutzungsdauer der Immobilie abgeschrieben werden. Konkret können Sie zwei Prozent des Kaufpreises inklusive der Kaufnebenkosten jährlich als Abschreibung in ihrer Steuererklärung ansetzen. Dadurch wird ihr zu versteuerndes Einkommen aus Mieteinnahmen deutlich gesenkt, obwohl dadurch der Wert der Immobilie selbstverständlich unverändert bleibt. Die geschilderte Summe aus steuerlichen Vorteilen, Wertsteigerungspotenzial und idealerweise stetigen Einnahmen macht eine Immobilie als Kapitalanlage für Ihre Altersvorsorge so attraktiv. Es ist also sehr gut nachzuvollziehen, warum die deutschen Anleger bei Immobilien stark übergewichtet sind und Betongold so sehr lieben. Damit kommen wir natürlich zur wichtigsten Frage… Wie sollten Sie in Immobilien investieren? Vielleicht schreckt Sie der Gedanke, in Immobilien zu investieren, aus guten Gründen noch etwas ab. Ich hatte es ja bereits erwähnt: Es kommt zusätzliche Arbeit auf Sie zu. Die Investmentvolumen sind schnell recht hoch und man sollte genau wissen, was man tut. Es gibt jedoch auch deutlich einfachere Wege und Möglichkeiten, gerade als Einsteiger seinem Portfolio solide und gute Immobilieninvestments beizumischen. Aktuell faorisieren meine Kunden und ich einen ganz besonderen geschlossenen Investmentfonds einer sehr vertrauenswürdigen und seit vielen Jahren erfolgreichen Gsellschaft. Die Rendite wird mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas oberhalb von 5 % liegen. Hierbei handelt es sich um eine Beteiligungsmöglichkeit am (Wohn) Immobilienmarkt, die schon seit langen Jahren erfolgreiche Ergebnisse liefert und über ein aus meiner Sicht ausgezeichnetes Management und Investmentkonzept verfügt. Ihnen hier alle Details zu nennen, würde jedoch etwas den Umfang dieses (heute ohnehin schon längeren Newsletters sprengen). Daher stelle ich Ihnen diese Möglichkeit bei Interesse gerne per E-Mail vor. Wenn Sie weitere Informationen zu dieser Investmentmöglichkeit wünschen, KLICKEN SIE EINFACH HIER bzw. antworten Sie auf diese E-Mail. Ich sende Ihnen dann – natürlich völlig unverbindlich – alle Details zu und stehe Ihnen für Fragen zur Verfügung. Oder Sie melden sich einfach direkt ganz unkompliziert telefonisch bei mir, da ich dann Ihre Fragen direkt beantworten kann. Telefon: 0228 915 614 81 Gerade in der aktuellen Börsenlage, in der die Börsen dank der unklaren Pandemie-Situation doch noch einige Risiken mit sich bringen, kann ein Immobilien-Investment in Ihrem Anlagemix Ruhe, Konstanz und stetige Einnahmen bringen, welche Sie als Anleger die aktuelle Börsenzeit entspannt „durchstehen“ lassen. Ich kann Ihnen daher den Immobilien-Bereich nur ans Herz legen. Es lohnt sich, sich hier ein wenig einzulesen. Und gerne helfe ich Ihnen mit meiner langjährigen Erfahrung in dem Segment weiter. Oder rufen Sie micheinfach an: 228 915 61481. KLICKEN SIE HIER für mehr Informationen zu Immobilien! |