BLOGBEITRAG

Bleiben die Goldminen relativ betrachtet ein starker Börsensektor?

Gold noch ein Krisenmetall

Goldminen atmen aus, sollten aber langfristig attraktiv bleiben

auch wenn die breiten Aktienmärkte sich derzeit weiter erholen: Viele Kurse stehen noch immer unter den Notierungen vom Jahresbeginn. Dies schließt auch die großen Leitindizes mit ein.
Dennoch bieten die Märkte derzeit hochinteressante Chancen für gezieltes Stock Picking. Einen relativ betrachtet starken Sektor beobachte ich dabei besonders, da sich dort weiterhin steigende Kurse andeuten.
Dieser Sektor trotz förmlich der breiten Marktentwicklung, sowohl fundamental als auch charttechnisch. Grund genug also, dass wir heute einmal genauer hinsehen!

Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre und weiterhin erfolgreiches Investieren!

Auch das aktuelle Marktumfeld mit Trumps Zollchaos bietet Chancen. Kennen Sie diese bereits?

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Auch wenn sich die großen US-Aktienindizes in den letzten Wochen deutlich erholt haben. Gemessen an ihren Ständen zum Anfang des Jahres verzeichnen die Kurse noch immer ein Minus. Der S&P 500 steht derzeit noch -4,75 % unter Jahresbeginn. Beim Nasdaq Composite Index sind es sogar -8,63 %. Deutlich überwiegen weiterhin noch die Belastungsfaktoren wie beispielsweise die erratische „Zoll-Politik“ des US-Präsidenten und die Sorgen um eine Rezession in den USA.

Doch das bedeutet keinesfalls, dass es am Markt nicht auch Segmente gäbe, die derzeit eine völlig gegensätzliche fundamentale als auch charttechnische Kursentwicklung erfahren. Ein Paradebeispiel hierfür ist der Goldpreis. Während dieser in US-Dollar seit Jahresbeginn satte +26,00 % vorne liegt, haben Anleger im S&P 500 noch immer einen Verlust von -4,75 % (ohne Berücksichtigung von Währungskursentwicklungen).

Im nachfolgenden Charten können Sie den beeindrucken Anstieg selbst nochmals sehen

 

Abbildung: Entwicklung des Goldpreises in US-Dollar seit Jahresbeginn (Quelle: Stockcharts.com)

Inzwischen sind wir hier jedoch mittelfristig zumindest technisch sichtbar überkauft. Damit wäre eine Korrektur durchaus gesund und zu erwarten. Nehmen wir ein 20-Wochen-Bollinger-Band als Maßstab, wäre ein erstes Korrekturziel – sofern kein weiterer Ausbruch über den blauen Widerstand nach oben erfolgt – bei rund 2.960 US-Dollar. Danach wäre die nächste Marke bei rund 2.700 US-Dollar an der 50-Wochen-Linie. Im Extremfall verliefe dann noch die 200-Wochen-Linie bei ca. 2100 US-Dollar. Diese erscheint als Korrekturziel derzeit jedoch sehr unwahrscheinlich. Fundamental spricht derzeit noch immer deutlich mehr für einen weiteren Anstieg beim Gold als für einen Trendwechsel.

Kurz und knapp: Eine konservative Investmentmöglichkeit bietet sich beim Goldpreis weiterhin. Die aktuellen Kurse erscheinen jedoch zunächst reif für eine Korrektur.

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Doch es geht natürlich noch sportlicher, denn derzeit tut sich ein sehr interessantes Szenario bei Goldminen auf. Hierzu müssen Sie verstehen, dass der Sektor noch immer bei vielen institutionellen und privaten Anlegern sehr unbeliebt ist. Im Vergleich zu anderen Sektoren wird er auch von deutlich weniger Analysten in der Tiefe verfolgt.

Dabei gibt es hier eine sehr interessante Entwicklung. Denn während der Goldpreis steigt, sinkt – unter anderem durch die Politik Trumps – der Ölpreis seit Jahresbeginn deutlich.

 

 

Abbildung: Entwicklung des Goldpreises vs. Ölpreis in US-Dollar seit Jahresbeginn (Quelle: Stockcharts.com)

Für Goldminen bietet dies ein extrem interessantes Szenario. Denn das zu verkaufende Produkt kann deutlich höher am Markt platziert werden, während der Hauptkostenfaktor für Goldminen, Energiekosten, deutlich sinkt. Damit sind starke Gewinnanstiege (und Überraschungen bei den kommenden Quartalszahlen nach oben) bei vielen Goldtiteln sehr wahrscheinlich.

Das haben nun auch die ersten Anleger erkannt und haben den Goldminensektor, nachfolgend gemessen am bekannten Goldbugs-Index (hier per ETF), aus einer mehrjährigen Konsolidierung nach oben ausbrechen lassen:

Abbildung: Entwicklung des Goldminensektors  (Quelle: Stockcharts.com)

Wie beim Goldpreis in US-Dollar selbst, gab es hier einen starken Schub aufwärts, so dass auch der Goldminensektor derzeit kurzfristig überkauft ist. Doch hier steht die Rallye aus meiner Sicht erst am Anfang. Und sobald der Sektor (etwa im Rahmen einer Korrektur des Goldpreises) zurücksetzt, dürften sich einige spannende Kaufchancen auftun.

Natürlich ist hier eine einfache Variante, einfach einen ETF auf den Sektor zu kaufen. Doch damit kaufen Sie natürlich auch Goldminen, die weitaus weniger profitabel sind als die wirklichen Perlen im Sektor mit den niedrigsten Kosten und besten Vorkommen.

Ich verfolge den Goldminensektor derzeit sehr genau und habe bereits eine Liste mit interessanten Kandidaten für den nächsten Rücksetzer identifiziert. Wenn Sie bereits Leser des Premium Börsenbriefs sind, erhalten Sie von mir unmittelbar eine Handelsempfehlung, wenn es Zeit für den Einstieg ist.
Falls Sie noch nicht dabei sind, aber nichts verpassen wollen, lade ich Sie herzlich ein, sich den Brief einmal anzusehen – ganz ohne irgendwelche „Abofallen“ oder langen Vertragslaufzeiten.

 

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Ihr fairer Berater,

Unterschrift Klaus Buhl

Picture of Klaus Buhl

Klaus Buhl

Mein Name ist Klaus Buhl und ich habe das Investmentgeschäft „von der Pike auf“ gelernt. Vor einigen Jahren wurde mir klar, dass „die Märkte“ nicht so funktionieren wie es uns die Finanzindustrie und die Massenmedien vorgaukeln. Mir wurde klar, daß die allermeisten Kunden mehr als nur eine clevere Strategie und guten Service erwarten neben Fairness und Loyalität - echte Unabhängigkeit sowie vollständige Transparenz der Produkte und Kosten. Deshalb habe ich vor einigen Jahren meine eigene GmbH gegründet und veröffentliche wöchentlich meinen Gratis Börsenbrief

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