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Wissenschaftlich belegt: Mehr Rendite durch relative Stärke!

Liebe Leserinnen und Leser,

nachdem es die ersten Tage der Woche stark an den Märkten aufwärts ging, setzte am Freitag erwartungsgemäß ein Rücksetzer ein. Unter dem Strich verblieb trotzdem ein sehr starker Zuwachs:

Der DAX stieg um +7,88%. In den USA ging es im S&P 500 sogar um +10,26% nach oben. Der Dow Jones Index legte um satte 12,84% zu.

Dennoch ist keineswegs gesagt, dass es das schon war. Wir könnten in den nächsten Wochen durchaus nochmals den letzten Boden testen. Es lohnt sich also, neue Positionen erst einmal nur mit sehr kleinem Geld zu eröffnen.

Wo genau der finale Boden liegt, kann keiner im Vorfeld wissen. Maßgeblich ist hier, wie die Virus-Sache weiter verläuft. Denn in einer Sache können Sie sicher sein:

Ab dem Moment, wo für die Börse das Virus erst einmal “unter Kontrolle” ist, werden sich die Marktteilnehmer schnell auf die massiven Zentralbankmaßnahmen konzentrieren, die weiterhin greifen werden. Die hohe Liquidität wird ja im Markt bleiben. Das wird für extremen Rückenwind bei den Kursen sorgen.

Daher macht es einfach Sinn, bei starken Rücksetzern mit Bedacht aktiv zu werden, so dass über die Zeitachse gestreckt ein guter Einstandskurs erzielt wird. So sind Sie bereits mit Augenmaß dabei und verpassen nichts, wenn es dann wieder final aufwärts geht.

Wormit wir auch beim heutigen Thema sind, nämlich was Sie genau kaufen sollten, um eben die möglichst maximale Rendite zu erzielen.

Und das bringt uns nochmals zur relativen Stärke zurück, über die ich ja schon am Mittwoch ein paar erste Punkte hier geschrieben habe.

Im Gegensatz zu vielen anderen “Investment-Weisheiten”: Relative Stärke funktioniert – wissenschaftlich belegt! Was in meinen Augen das Konzept der relativen Stärke fast schon einzigartig macht im dichten Wald der “Börsenweisheiten” und “Analyse-Methoden” heutzutage ist, dass es tatsächlich funktioniert. Wissenschaftlich belegt.

Eine der ersten Arbeiten zum Thema relative Stärke stammt von Dr. Robert Levy, einem amerikanischem Börsenanalysten, der Ende der 1960er-Jahre als einer der ersten auf Computer gestütze Analyse der Aktienkurse setzte.

Levy führte dabei einen Begriff der relativen Stärke ein, der bis heute noch gültig ist, allerdings über die Jahrzehnte verfeinert wurde. Dies ist auch nicht zu verwechseln mit technischen Indikatoren wie etwa dem RSI, dem Relative Strength Index nach Wilder.

Vielmehr gibt es mehrere Möglichkeiten, die relative Stärke einer Aktie bzw. eines Wertpapiers zu messen. Levy ging dabei so vor, dass er ein Wertpapier “gegen sich selbst” betrachtete, um zu sehen, ob es sich gerade in einer Stärke- oder Schwächephase befindet.

Hierzu definierte er relative Stärke wie folgt:

Relative Stärke (nach Levy) =

Aktueller Wochenschlusskurs / 26-Wochen-Gleitschnitt


Hiermit ergibt sich für jedes Wertpapier eine Kennzahl, mittels derer sich Ranglisten erstellen lassen.

Momentum: Der Hintergedanke von Levys Analysen

Die Grundidee Levys basiert dabei auf dem Momentum eines Kurses. Dr. Levy verwies in seinen Ausführungen oftmals auf den Wurf eines Balles zur Veranschaulichung.

Sie können sich dies wie folgt vorstellen:

Werfen Sie einen Ball in die Luft, dann liegt zu Beginn der Bewegung eine starke Beschleunigung vor. Somit ist die Geschwindigkeit hier am höchsten. Je höher der Ball fliegt, desto langsamer ist natürlich die Geschwindigkeit, bis die Gravitation wieder greift und der Ball zurückfällt.

Diese Idee lässt sich auf den Aktienmarkt bzw. den Kurs von Wertpapieren übertragen.

Mit anderen Worten: Mittels der oben genannten Formel lässt sich ein Eindruck davon erhalten, wie stark eben diese Geschwindigkeit in einem Kursanstieg gerade ist.

Doch dies ist natürlich nur ein Beispiel für mögliche Ansätze zur relativen Stärke. Denn die Grundidee lässt sich natürlich auch auf weitere Fälle übertragen.

Als erfolgreich herausgestellt haben sich inzwischen etwa Konzepte zur “Peer Relative Strength”, bei denen eine Aktie beispielsweise gegen eine Vergleichsgruppe anderer Aktien aus Sicht der relativen Stärke analysiert wird.

Weit verbreitet ist auch eine Analyse gegen den Gesamtmarkt, die ich Ihnen ja beispielhaft schon am Mittwoch näher dargestellt hatte.

Das Fazit der Sache?

Mittels relativer Stärke können Sie systematisch an den Markt herantreten. Sie schalten Emotionen ab und gehen mathematisch an die Sache heran. Nur dort, wo sich wirklich klar Stärke zeigt bzw. zeigen wird, investieren Sie. Damit gewährleisten Sie, dass Sie nur die besten und stärksten Zugpferde in Ihrem Portfolio haben.

Der einzige Nachteil? Die Sache erfordert doch einige Analyse-Arbeit, wenn man es richtig machen will.

Doch genau kann und möchte ich Ihnen helfen!

Ihre maßgeschneiderte Anlage-Lösung: Verlässlich, Rendite stark und völlig stressfrei!

Denn Gedanken wie die hier beschriebenen zur relativen Stärke setze ich bereits seit Jahren erfolgreich in meiner eigenen Anlageberatung um, neben einer Reihe weiterer bewährte Konzepte.

Das Resultat? Sie können damit völlig ruhig schlafen und wissen, dass hier ein System für Sie arbeitet, das nicht nur wissenschaftlich fundiert ist, sondern nachweislich auch funktioniert. Sie legen nur in den stärksten und sichersten Segmenten am Markt an.

Darüber hinaus bietet eine individuelle Anlageberatung für Sie natürlich auch eine ganze Reihe weiterer Vorteile, die nicht sofort auf den ersten Blick deutlich werden:

Sie erhalten einerseits natürlich ihre völlig individuelle Lösung und werden als Anleger nicht in irgendeine “Schublade” gesteckt, wie dies oft in Massenberatungen in größeren Banken der Fall ist. Bei mir gibt es kein Konzept “von der Stange”, sondern ein Depot, was auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und wirklich zu Ihnen passt!

Und das Beste daran?

Individuelle und verlässliche Beratung – ohne überzogene Gebühren und Interessenkonflikte Die Sache ist nicht mal teuer. In meiner Anlageberatung verzichte ich nämlich auf die Ausgabe-Aufschläge, die Ihre Rendite nach Umschichtungen mindern .Ich bin komplett Ihnen verpflichtet und kann Ihnen daher auch Lösungen anbieten, die Sie sonst wahrscheinlich nicht in dieser Form angeboten bekommen.

Dazu kommt natürlich, dass Sie mit meiner Anlageberatung extrem viel Zeit sparen können und sich so gerade in turbulenten Zeiten nicht ständig um Ihre Investments sorgen müssen.

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Dann antworten Sie einfach ganz bequem auf diese E-Mail. Schicken Sie mir kurz Ihre Daten und 1-2 Terminvorschläge, wann ich Sie erreichen kann.

Gerne melde ich mich umgehend bei Ihnen, nehme mir die Zeit und beantworte alle Ihre Fragen.

Die aktuelle Corona-Situation bietet eine große Chance am Markt. Kontaktieren Sie mich einfach und ich zeige Ihnen gerne, wie Sie diese bestmöglich für sich nutzen können.

Hier holen Sie sich bitte weitere Infos zum Thema Anlgen mit relativer Stärke

Herzlichst Ihr,

Klaus Buhl

P.S.

Natürlich können Sie mich auch jederzeit ganz direkt erreichen unter:
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Klaus Buhl

Mein Name ist Klaus Buhl und ich habe das Investmentgeschäft „von der Pike auf“ gelernt. Vor einigen Jahren wurde mir klar, dass „die Märkte“ nicht so funktionieren wie es uns die Finanzindustrie und die Massenmedien vorgaukeln. Mir wurde klar, daß die allermeisten Kunden mehr als nur eine clevere Strategie und guten Service erwarten neben Fairness und Loyalität - echte Unabhängigkeit sowie vollständige Transparenz der Produkte und Kosten. Deshalb habe ich vor einigen Jahren meine eigene GmbH gegründet und veröffentliche wöchentlich meinen Gratis Börsenbrief

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