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Typischer September an den globalen Börsen?

Wer schon ein wenig länger an den Märkten agiert weiß, dass der September statistisch gesehen kein starker Monat ist. Dementsprechend richten viele Anleger auch ihre Erwartungshaltung aus, bevor dann erfahrungsgemäß ab Oktober oftmals wieder mehr Stärke in die Aktienmärkte kommt und eine Jahresendrallye beginnt.

Auch dieses Jahr scheint der September seinem Ruf alle Ehre machen zu wollen.
Vergangene Woche fielen die US-Aktienmärkte gemessen am S&P 500 um ca. 2,5%. Dazu fällt auf, dass der Ölpreis seit Juni wieder in einem stabilen Aufwärtstrend ist, was an der Inflationsfront für neuen Druck sorgt.

Weiterer Inflationsdruck, wenn auch nur am Horizont, bedeutet jedoch, dass die Notenbanken länger gezwungen sein werden, die Zinsen hoch zu halten (und damit Druck am Aktienmarkt zu belassen). Dies sahen wir auch die vergangene Woche deutlich in den Worten von Notenbankchef Jerome Powell bestätigt, der zwar eine Zinspause beim Treffen der US-Notenbank Fed ansagte, jedoch gleichzeitig die Märkte darauf vorbereitete, dass man womöglich länger die Zinsen hoch halten müsse als vielerorts erwartet.
Doch soweit muss es vielleicht gar nicht kommen. Denn wenn wir den inneren Markt in Form des “Ten Week”-Indikators  an der New Yorker Börse betrachten, so sehen wir hier bereits eine deutlich kurzfristig überverkaufte Situation. Oftmals löst sich ein derartiges Bild mit einer kurzfristigen Entlastung nach oben etwas auf.


Mittelfristig ist  das meiste Korrekturpotenzial in der aktuellen Situation jedoch auch schon durch, wie ein Blick auf den NYSE Bullisch Prozent Index zeigt. Nur noch rund 44% aller an der New Yorker Börse gelistete Aktien sind auf einem Point & Figure-Kaufsignal. Der Index selbst ist zum Zustand “bull correction” (d.h. bullische Korrektur). Als überverkauft gilt der Index unterhalb von 30 Punkten.

Abbildung: Aktueller Chart des “50-Tage” -Indikators (Quelle: Stockcharts.com)

Vor diesem Hintergrund deutet aus meiner Sicht viel darauf hin, dass der September sich wieder einmal als ein schwacher Monat präsentieren dürfte. Ich sehe diese Situation jedoch als eine sehr gute Chance, um bei interessanten Werten günstig zum Zug zu kommen, bevor wir in die übliche saisonal starke Phase zum Jahresende an den Märkten eintreten.

Wer dann positioniert ist und jenseits der “momentanen Korrektursorgen” geblickt hat, dürfte belohnt werden. Wer wartet, bis es zu spät ist, dem fährt der Zug davon, denn günstige Einstiegskurse gibt es dann, wenn die Stimmung schlecht und die Angst groß ist. Und nicht erst dann, wenn für alle klar ist, dass die sprichwörtliche Reise wieder nach oben geht.

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Klaus Buhl

Mein Name ist Klaus Buhl und ich habe das Investmentgeschäft „von der Pike auf“ gelernt. Vor einigen Jahren wurde mir klar, dass „die Märkte“ nicht so funktionieren wie es uns die Finanzindustrie und die Massenmedien vorgaukeln. Mir wurde klar, daß die allermeisten Kunden mehr als nur eine clevere Strategie und guten Service erwarten neben Fairness und Loyalität - echte Unabhängigkeit sowie vollständige Transparenz der Produkte und Kosten. Deshalb habe ich vor einigen Jahren meine eigene GmbH gegründet und veröffentliche wöchentlich meinen Gratis Börsenbrief

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