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Schon wieder ein Finale für den DAX 30?

Schon wieder ein Finale für den DAX 30?

Liebe Anlegerinnen und Anleger,

da sich das „Endspiel“ im griechischen Schuldenstreit angeblich mal wieder seinem Ende nähert, will ich Ihnen eine kurze Einschätzung zum Markt zukommen lassen. Wie Sie wahrscheinlich wissen, wird am Freitag eine Zahlung von Griechenland an den IWF über etwa  300 Millionen € fällig. Aktuell wird hinter den Kulissen heftig gerungen, wie die Diskrepanz zwischen dem mäßigen Reformtempo und dem unbedingten Willen der Euro- Gruppe, Griechenland um fast jeden Preis im Euro-System zu belassen, überbrückt werden kann.

Meine Meinung dazu ist ganz eindeutig, dass es einen mehr oder weniger faulen Kompromiss geben und dass das „Gewurschtel“ uns noch eine Weile begleiten wird. Offenbar will niemand ein Exempel vergleichbar dem Zusammenbruch von Lehman Brothers statuieren. Und mit dem starken Wettbewerbsvorteil des schwachen Euro haben sich die Europäer natürlich schon längst angefreundet und wollen diese Subventionierung des Exports nur ungerne hergeben.

Marktteilnehmer im DAX 30 sind verunsichert – und das ist gut so

In den vergangenen Tagen herrschte große Verunsicherung unter den Marktteilnehmern und natürlich in den Medien. Kein Wunder angesichts der aktuellen Nachrichtenlage im direkten Anschluss an den starken Kursaufschwung im ersten Quartal. Auch ich habe Sie in den vergangenen Wochen hier auf den negativen inneren Markt und exemplarisch auf die Warnsignale des wichtigen Transportsektors hingewiesen, der keinesfalls die überzeugende Performance der übergeordneten Indizes spiegelt.

Doch die Millionen-Euro- Frage lautet natürlich: wann sind die gegenwärtig schlechten Nachrichten allesamt in den Kursen enthalten und wann haben sich genügend zittrige Investoren von ihren Papieren getrennt? Dann nämlich ist der Markt wieder bereinigt und ausgependelt und es kommt der Zeitpunkt, an dem die ersten hartgesottenen Anleger wieder zugreifen.

Eine der wenigen Sentiment Umfragen die ich verfolge, ist das Meinungsbild der wichtigsten US- Börsenblogger. Dieser macht uns Investoren aus zwei Gründen wieder Mut. Erstens ist das Lager der neutralen (und daher wenig positionierten) Anleger relativ groß. Von hier droht also wenig Verkaufspotenzial. Zweitens aber ist das Lager der positiv gestimmten Investoren rekordverdächtig klein. Nur noch knapp 14 % sind „bullish“, siehe grüne Linie in der Grafik. Dies ist ein Niveau, welches in der Regel nur etwa einmal im Jahr erreicht wird – wenn überhaupt. Die Stimmung ist also so schnell ins Negative gekippt, das eine Gegenbewegung wahrscheinlich ist.

 

Ticker23

DAX 30 testet wichtige Trendgerade

Am heutigen Tage befestigt sich der DAX 30 um mehr als 1 % in unmittelbarer Nähe der aufsteigenden Trendgerade. Dabei bildet sich eine positive Tageskerze, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine Gegenbewegung einläutet. Grundsätzlich bin ich ja kein großer Freund von Trendgeraden, die alleine schon wegen des Zeitablaufs gebrochen werden können, und auch nicht von subjektiven Chartmustern. Daher beschäftige ich mich bekanntlich vor allem mit P & F Charts, den wichtigsten Sektoren und den Signalen des inneren Marktes.

Im Sinne der klassischen Charttechnik könnte heute aber ein wichtiger Tag sein, der eine Gegenbewegung einleitet – natürlich nur, falls der DAX 30 oberhalb der Geraden den Tag beenden wird.

DAX_23

Quelle: tradesignalonline.com

Beachten Sie aber bitte, dass der kurz- und auch der mittelfristige Trend nach unten zeigen. Dies erkennen Sie am einfachsten an den fallenden Durchschnittslinien der 20- und der 50-Tage-Linie, entgegen deren Verlauf viele große Investoren nur ungerne handeln. Im Gegensatz dazu noch vollkommen intakt ist der übergeordnete Aufwärtstrend – wie Ihnen die wichtige 200-Tage-Linie zeigt. Daran sehen Sie, dass die Lage am Aktienmarkt viel besser als die gegenwärtige Stimmung ist.

Trotzdem sollten vorsichtige Anleger, um ihr Risiko zu reduzieren, noch die Rückeroberung der 50- Tage- Linie abwarten.

Beachten Sie aber bitte, dass der kurz- und auch der mittelfristige Trend nach unten zeigen. Dies erkennen Sie am einfachsten an den fallenden Durchschnittslinien der 20- und der 50-Tage-Linie, entgegen deren Verlauf viele große Investoren nur ungerne handeln. Im Gegensatz dazu noch vollkommen intakt ist der übergeordnete Aufwärtstrend – wie Ihnen die wichtige 200-Tage-Linie zeigt. Daran sehen Sie, dass die Lage am Aktienmarkt viel besser als die gegenwärtige Stimmung ist.

Trotzdem sollten vorsichtige Anleger, um ihr Risiko zu reduzieren, noch die Rückeroberung der 50- Tage- Linie abwarten.

Wie Sie vielleicht wissen, beachte ich zusätzlich zu den traditionellen Charts die wichtigen Risikohinweise des inneren oder „echten Marktes“ sehr genau in meinem Premium Börsenbrief und natürlich ebenfalls in der Anlageberatung und der Vermögensverwaltung. Denn in der Regel erkennt man hier schon etwas früher als im äußeren Chart, wenn sich die Entwicklung in einem Sektor und im breiten Markt allmählich umkehrt.

Nur noch bis zum 15.6. erhältlich, entgehen Sie der Zinsfalle mit einer Investition in Wind

Vor einigen Wochen bereits habe ich Sie auf die Möglichkeit hingewiesen, sich an einem sehr aussichtsreichen Windfonds eines sehr vertrauenswürdigen Initiators zu beteiligen.

Beteiligung an Windenergie in Frankreich

Die politischen Rahmenbedingungen für Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich bleiben gut. Denn während in Deutschland eine Reform des EEG die nächste jagt, hat das französische Parlament das neue Gesetz zur Energiewende in erster Lesung verabschiedet. Auch geografisch ist Frankreich im Vorteil, da es eine um 54 Prozent größere Staatsfläche und eine um fast 600 Prozent längere Küste als Deutschland hat. Trotzdem sind erst Windparks mit einer Gesamtleistung von 9,3 GW installiert und decken damit gerade einmal ca. 3 Prozent des Strombedarfs. Daher können nach wie vor lukrative Projekte an windreichen Lagen gebaut werden. Kein Wunder also, dass der Allianz-Konzern mittlerweile 26 Windparks in Frankreich betreibt – 10 mehr als in der deutschen Heimat.

Die Gesellschaft plant in die Projektgesellschaft für den Windpark im Norden Frankreichs zu investieren. Das Areal befindet sich lediglich 100 km vom offenen Meer entfernt. Gebaut werden sollen elf Windkraftanlagen Nordex N100 2.5 MW auf einer Nabenhöhe von 100 Metern und einem Rotordurchmesser von 100 Metern mit einer Gesamtleistung von 27,5 MW.

ECKDATEN DER BETEILIGUNG IM ÜBERBLICK

Investition in die Produktion von Strom durch Windkraftanlagen in Frankreich
Platzierung zwei Monate bis Juni 2015
Mindestbeteiligungssumme: EUR 10.000
Investitionsquote: ca. 96,6 Prozent bezogen auf das Gesamtinvestment
Geplantes Beteiligungsvolumen: EUR 10,4 Mio.
Gesamtausschüttungsprognose: über 230 Prozent vor und 226 Prozent nach Steuern
Geplante Ausschüttungsprognose für 2016: 4 Prozent, für das erste volle Betriebsjahr 2017: 8 Prozent
Konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland
Konservative Kriterien im Rahmen der Kalkulation
Falls Sie sich für diese lukrative Zeichnung interessieren, rufen Sie mich einfach an oder senden Sie mir eine E-Mail. Gerne erkläre ich Ihnen die Hintergründe und sende weiteres Material. Allerdings drängt die Zeit da die Zeichnung nur noch bis zum 15.6. möglich ist.

Ebenfalls helfe ich Ihnen gerne mit einer kostenlosen Analyse Ihres Depots.

Testen Sie mich einfach – hier meine Koordinaten: Telefon-Nummer: 0228 915 614 81

E-Mail: klaus.buhl@libra-invest.de

Wind turbines

 

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Klaus Buhl

Mein Name ist Klaus Buhl und ich habe das Investmentgeschäft „von der Pike auf“ gelernt. Vor einigen Jahren wurde mir klar, dass „die Märkte“ nicht so funktionieren wie es uns die Finanzindustrie und die Massenmedien vorgaukeln. Mir wurde klar, daß die allermeisten Kunden mehr als nur eine clevere Strategie und guten Service erwarten neben Fairness und Loyalität - echte Unabhängigkeit sowie vollständige Transparenz der Produkte und Kosten. Deshalb habe ich vor einigen Jahren meine eigene GmbH gegründet und veröffentliche wöchentlich meinen Gratis Börsenbrief

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