BLOGBEITRAG

Krisen & Chancen gehen Hand in Hand!

Liebe Leserinnen und Leser,

Wochen wie diese erleben wir wohl nur selten an den Märkten.
Der amerikanische Dow Jones Index verlor 12,36% innerhalb einer Woche. Nicht viel besser ging es dem S&P 500 mit 11,49% und dem DAX hierzulande mit einem Verlust von 12,44% auf Wochenbasis.

Das sind natürlich beeindruckende Zahlen… und auch im Chart sieht ein solcher Absturz keinesfalls schön aus.
Doch bevor Sie hier in Panik verfallen, sollten Sie aus meiner Sicht ein paar Punkte einmal ganz unaufgeregt bedenken: Wir waren reif für eine starke Korrektur:
Bis vor dem Absturz letzter Woche haben wir eine sehr stark durch Liqudität getriebene Rallye an den Märkten gesehen. Viele Titel waren übertrieben hoch bewertet und eigentlich reif für eine Korrektur.

Vor diesem Hintergrund kam der Virus “gerade recht”. Er erwischte eben einige Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß und daher war der Abverkauf derart heftig.

Massenmedien leben im Alter von Online-Reizüberflutung, zurückgehender Auflage und immer härterer Konkurrenz nicht selten entscheidend vom Sensationalismus. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Aber ich frage mich, was mir “Live-Ticker”, die über den “viralen Vormarsch” auf eine Art berichten, als ob die rote Armee demnächst wieder in Berlin steht, oder über “Hamsterkäufe” bringen sollen?

Vernünftig investieren lässt sich nur nach Fakten. Und die sind eben momentan keineswegs so, dass das Aussterben der Menschheit bevorsteht. Ja, die Lage ist nicht schön und wird sicher auch erst noch etwas schlechter als besser.
Aber das Ende der Welt steht hier nicht vor der Tür.

Im Gegenteil…
Globalisierung ist nicht nur “das Übel”… In vielen Berichten wird die Globalisierung und Abhängigkeit von China negativ dargestellt.
Dies ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, dürften doch einige Lieferketten in nächster Zeit erhebliche Probleme bekommen.
Aber auch hier ist noch nicht seriös absehbar, wie schlimm es wirklich wird. Ebenfalls kommt mir in der Berichterstattung viel zu kurz, dass Globalisierung eben auch bedeutet, dass man global vernetzt an der Lösung von Problemen arbeitet. Und das gilt insbesondere hier für das Virus.
Überlegen Sie einmal, wie viele Milliarden hier auf dem Spiel stehen und welch ein Markt sich für Medikamente oder Impfungen ergeben wird? Sie können sicher sein, dass bereits zahlreiche Unternehmen mit absolutem Hochdruck sich der Herausforderung stellen.

Und kaum eine Staat oder eine Zentralbank werden hier einfach zusehen. Eine sehr große Menge Leute mit sehr viel Einfluss und Macht haben ein Interesse daran, dass “der Laden” weiterläuft.
Und so wird es auch diesmal kommen.
Aber das bringt mich zum eigentlich wichtigsten Punkt der heutigen Ausgabe. Nämlich eine alte Weisheit, die gerne vergessen wird:

Krisen und Chance gehen Hand in Hand!
Ich weiß, dass das jetzt wahrscheinlich nicht das ist, was Sie hören möchten. Und ich weiß auch, dass es hier noch zahlreiche Heraus-orderungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus gibt und dass hier noch einige sehr kompetente Leute sehr hart und viel arbeiten müssen, bis wir diese Sache hinter uns haben.

Doch lassen Sie uns einmal ganz unaufgeregt nach vorne sehen, schließlich wird an der Börse ja die Zukunft gehandelt.
Baron Rothschild sagte schon einmal, dass man dann kaufen solle, wenn “Blut in den Straßen fließt”.
Ich gebe zu, dass das recht krass klingt. Aber was der alte Baron damit meinte ist, dass große Vermögen am Aktienmarkt dann gemacht werden, wenn billig eingekauft werden kann (was früher eben zu Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen oft das Fall war). Und solche Chancen kommen nicht oft.

Es ist daher absolut notwendig, neben allen schlechten Entwicklungen auch immer einen Blick darauf zu haben, was sich aus der Situation an Chancen ergibt. Und genau das werde ich für Sie auch weiterhin umsetzen. Ganz unaufgeregt, aber eben auch realistisch, wie Sie das bisher auch von diesem Newsletter kennen.

Für uns stellt sich damit heute die erste Frage: Ist es schon Zeit zu kaufen? Ich will ganz ehrlich sein: Diese Frage kann Ihnen heute noch niemand seriös beantworten. Dafür ist die Lage noch zu unübersichtlich.

Ich gehe davon aus, dass wir jetzt an den Märkten wahrscheinlich eine kurze Erholung sehen dürften, die aber durchaus immer wieder auch durch weitere Verkaufswellen unterbrochen werden kann, die auch zu niedrigeren Kursen führen könnten.

In solchen Zeiten macht es keinen Sinn zu versuchen, die Zukunft vorherzusehen. Sondern der Fokus muss auf dem absoluten Risiko-management liegen, ohne sich die Möglichkeit auf neue Chancen zu verbauen.
Methoden, um dies erfolgreich umzusetzen, gibt es viele.
Sie können Positionen beispielsweise in mehreren Tranchen kaufen, um das Risiko des falschen Timings zu minimieren.
Oder Sie greifen direkf auf Fondsparpläne zurück und arbeiten so über die Zeitachse… Möglichkeiten gibt es viele.

Doch die beste Variante, habe ich Ihnen noch nicht vorgestellt. Denn mit dieser packen Sie den sprichwörtlichen Bullen wirklich bei den Hörnern… Ein neuer Krisen-Service für Sie… mit ERHEBLICHEN Profitchancen (und ohne Aufpreis)! Denn ich habe mir etwas ganz besonderes für Sie ausgedacht, wenn Sie bereits Kunde meines Libra Premium Börsenbriefes sind.

Ich werde dort ab dieser Woche nämlich ein spezielles Depot für “besondere Situationen” einführen.

Mit anderen Worten: Ich zeige Ihnen dort haargenau, welche “Corona-Chancen” Sie jetzt einsammeln können bzw. wo Sie noch warten sollten.

Auf diese Weise verhindern Sie, dass Sie Fehler beim Timing machen… oder gar die Rallye verpassen, wenn es wie nach der Finanzkrise wieder steil nach oben geht.

Nochmals, der Service ist absolut kostenlos, wenn Sie den Libra Premium Börsenbrief bereits lesen.

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Auch wenn die Virussache noch läuft. Denn wirkliche Gewinne macht nur der, der sich nicht zu sehr vom Geschehen den Blick verengen lässt… und auch nach vorne schaut.            
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Lassen Sie sich nicht von den Medien in Schockstarre ängstigen. Das ist es nicht wert.

Herzlichst Ihr,
fairer Vermögensberater Klaus Buhl

P.S.
Das ist nicht der erste Crash, den ich in meiner Karriere sehe. Und die Erde hat sich stets weiter gedreht. Das wird sie auch dieses Mal.

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Klaus Buhl

Mein Name ist Klaus Buhl und ich habe das Investmentgeschäft „von der Pike auf“ gelernt. Vor einigen Jahren wurde mir klar, dass „die Märkte“ nicht so funktionieren wie es uns die Finanzindustrie und die Massenmedien vorgaukeln. Mir wurde klar, daß die allermeisten Kunden mehr als nur eine clevere Strategie und guten Service erwarten neben Fairness und Loyalität - echte Unabhängigkeit sowie vollständige Transparenz der Produkte und Kosten. Deshalb habe ich vor einigen Jahren meine eigene GmbH gegründet und veröffentliche wöchentlich meinen Gratis Börsenbrief

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