Ganz sicher ist Ihnen nicht entgangen, dass diese Frage aktuell in den Medien diskutiert wird.
Aber was ist überhaupt eine Rezession – und würde unser Leben trotzdem weitergehen?
Ja, die Welt würde eindeutig nicht untergehen, auch wenn viele Crash- Propheten uns das heute einreden wollen.
Aber was ist eigentlich eine Rezession?
Eine genaue Definition dafür gibt es nicht. Einige Analysten bezeichnen einen Rückgang der Wirtschaftsleistung eines Landes in drei aufeinanderfolgenden Quartalen als Rezession.
Als technische Rezession wird meist ein Rückgang der Wirtschaft (BIP) in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen bezeichnet.
Wie schwer es uns treffen wird – denn wie alle sind die Wirtschaft-, hängt also nicht davon ab, ob wir in eine Rezession gehen, sondern wie stark der Rückgang der Wirtschaft sein wird. Und wie lange diese Flaute anhalten wird.
Trotz der bekannten Sorgen wegen steigender Inflation und Zinsen sowie den Problemen in der Lieferkette muss es nicht zwangsläufig zu einer Rezession kommen.
Denn in einigen Ländern sind die Menschen sehr konsumfreudig und verfügen offenbar nach der Pandemie über Rücklagen. Einige würden sogar gerne noch mehr kaufen, können dies aber nicht wegen der bekannten Lieferprobleme.
Ich selber habe das Gefühl, dass der Zustand unserer Wirtschaft viel besser ist als die Stimmung in den Medien. Ganz ähnlich sehe ich die Situation am Aktienmarkt, wo viele Top- Firmen jetzt günstig zu haben sind, die als Sachwerte einen guten Schutz gegen die Inflation bieten.
Und überhaupt: der beste Schutz gegen Inflation und Unsicherheit an den Finanzmärkten ist ein optimal diversifiziertes Portfolio.
Nur dann schlafen Sie als Anleger ruhig und können sich ich auf das Wesentliche in Ihrem Leben konzentrieren.
Gerne beantworte ich Ihre Fragen zur optimalen Diversifikation.
Herzliche Grüße vom fairen Anlageberater
Euer Klaus Buhl