Gestern habe ich einen „blauen Brief“ von der Republique Francaise erhalten.
Ein eifriger Polizist hat mich auf nächtlicher Landstraße mit seiner Laser-Pistole erwischt, als ich unglaubliche vier Stundenkilometer zu schnell unterwegs war.
Kosten: 45 Euro.
Das hätte auch schlechter für mich ausgehen können.
Jedenfalls habe ich gelernt, dass es im Straßenverkehr ganz ähnlich wie an der Börse zugeht. Jedenfalls gelten die wichtigsten Börsenregeln auch beim Autofahren.
Beim Investieren gilt nämlich: wer zu schnell und zu riskant unterwegs ist, den bestraft das Leben bzw. die launische „Miss Börse“.
Insofern hatte ich mit meinem „Knöllchen“ über 45 Euro noch richtig Glück.
An der Börse und beim Investieren sind fast alle Fehler teurer.
Wer hier zu schnell (zu riskant) oder zu gierig (Klumpenrisiken) unterwegs ist, wird mit empfindlichen Verlusten und geringerem Wohlstand bestraft.
Wer in kurzer Zeit an der Börse viel Geld verdienen will, verliert meist viel oder sogar alles.
Dies hat schon die Legende Andre` Kostolany treffend formuliert. „Wenn die Börsenspekulation leicht wäre, gäbe es keine Schwerarbeiter oder Holzfäller – sondern nur Spekulanten“.
Natürlich sind Qualitätsaktien, ETF`s und Fonds eine tolle Geldanlage.
Aber Ihr braucht Geduld, etwas Übung und ein wenig Disziplin.
Beste Grüße von Eurem fairen Berater Klaus Buhl
PS: gerne unterstütze ich Euch dabei, ein cleveres Portfolio aufzubauen