BLOGBEITRAG

Es ist nicht das Jahr 2008

Die vergangenen Börsentage waren wirklich nichts für schwache Nerven.
Und damit sind wir schon beim Thema: wie bekommen wir bei steigendem Pessimismus unsere Emotionen in den Griff?
Denn bekanntlich ist es an der Börse sehr einfach, die Logik auszuschalten.
Aktuell wird in den Medien immer häufiger und schriller die Frage erörtert, ob wir in einen Finanz-Crash hineinschlittern oder der nächste Bärenmarkt begonnen hat. Dabei gibt es noch nicht einmal belastbare Anzeichen für das Ende des Konjunkturzyklus.
Daher würde ich die heutige Situation keinesfalls mit dem Jahr 2008 vergleichen.

Doch Achtung, Stop, die Behauptung, dass wir ein neues Börsenkapitel bzw. eine neue Marktphase betreten, ist eine gefährliche Frage. Meiner Meinung nach sogar eine der gefährlichsten für uns Anleger. Ein für uns Investoren sehr teurer Fehler ist nämlich ständig davon auszugehen, dass sich genau jetzt ein Trendwechsel ereignet.
Aber bevor ein Anleger urteilt, ob eine bestimmte Börsenphase beendet wird, muss er sich unbedingt im Klaren darüber sein, auf welcher Zeitebene er aktiv ist. Natürlich ist es ein großer Unterschied, ob sich jemand als Daytrader bezeichnet oder seine Positionen über Wochen oder sogar Monate hält.
Da ich z.B. Aktien nicht als bunte Papiere, sondern als Unternehmensbeteiligungen betrachte, schreibe ich hier vor allem für Leser, die ebenfalls einen gewissen Zeithorizont von mindestens einigen Wochen haben.

Wie oben angedeutet, dreht sich an der Börse (fast) alles darum, unsere Emotionen im Griff zu halten. Erst dann kommen das Risikomanagement, die Vermögens-Allokation und das Timing. Deswegen befasse ich mich hier auch so intensiv mit den systematischen Risikoindikatoren des inneren Marktes. Vor allem, wenn ein Trendwechsel in der Luft liegt. Dann nämlich liegen die Nerven der Anleger blank und das meiste Geld wird verloren – und auch verdient.

Deshalb ist es wichtig zu erkennen, wann ein Trend endet und sich ein neuer herauskristallisiert – jeweils auf der korrekten zeitlichen Ebene aus Sicht des Anlegers. Nur dann ist man in der Lage, seine Emotionen im Griff zu behalten.

Da dies so wichtig ist, werde ich heute und in den nächsten Ausgaben dieses Gratis Börsenbriefs die drei wichtigsten zeitlichen Ebenen zeigen und ihnen erklären, wie man sie nutzt. Und dabei gleichzeitig seine Emotionen ausblendet, da diese zu Fehlentscheidungen und großen Verlusten führen.
Hier können Sie verfolgen, wie ich mich im Premium Börsenbrief und seinen konkreten Musterdepots verhalte

Der wichtigste kurzfristige Risikoindikator

in den vergangenen Tagen gab es einige Enttäuschungen gleich zu Beginn der Berichtssaison. Der Verdacht drängt sich auf, dass die Firmengewinne ihren zyklischen Höhepunkt überschritten haben. Die Prognosen für die zukünftigen Aussichten der Unternehmen werden dann skeptischer, die Gewinnwarnungen häufen sich und die Börsenkurse sind sehr anfällig. Doch sollte man genau jetzt den Kursen nach unten hinterher jagen und dem Aktienmarkt den Rücken kehren?
Ich denke nein und gehe davon aus, dass es – je nach zeitlichem Horizont des Anlegers – viel bessere Ausstiegsgelegenheiten geben wird.
Darauf deutet auch der kurzfristig relevante Risikoindikator des inneren Marktes. Die folgende Grafik zeigt Ihnen die Relation derjenigen Aktien der New Yorker Börse, die oberhalb ihrer 50 –Tage- Linie notieren, insofern oberhalb einer der wichtigsten Unterstützungen handeln und von der Nachfrage gelenkt werden.

Der innere Markt ist kurzfristig überverkauft

Sehr gut zeigt Ihnen die Grafik, dass sich die guten und kurzfristigen Verkaufsgelegenheiten oberhalb von 70 % befinden, wo der Markt systematisch überhitzt ist.
Umgekehrt sehen wir die guten Kaufgelegenheiten in der unteren extremen Zone unterhalb von 30 %. Dort schlägt der Markt auf, wenn die Panik spürbar ist und das „heiße Geld“ zeitgleich den Notausgang stürmt. In genau so einer Situation befinden wir uns übrigens jetzt.
Daher können wir sicher davon ausgehen, dass jetzt keine gute Gelegenheit ist um ein Depot in Panik zu liquidieren. Selbstverständlich können wir noch ein paar raue Tage erleben. Trotzdem befinden wir uns jetzt sehr nahe einer mindestens kurzfristig hervorragenden Einstiegsgelegenheit – und nicht an einem Punkt, an dem man gute Aktien verkaufen sollte.
Hier können Sie verfolgen, wie ich mich im Premium Börsenbrief und seinen konkreten Musterdepots verhalte.

Welche profitablen Alternativen gibt es jetzt zu DAX und Co.?

Eine Möglichkeit, sich von den schwankenden Kursen unabhängig zu machen und eine wenig korrelierte Ertragsquelle zu erschließen, sind Investitionen in sogenannte alternative Investments. Dazu gehören neben Private Equity vor allem Immobilien, in die man auch als privater Investor seit der Verbesserung des Kapitalanlagerechts gut und sicher investieren kann.
Diesbezüglich empfehle ich die Konzepte der Firma Habona, die sich auf die Realisierung und Entwicklung von konsumnahe Objekten, die auch in konjunkturell schwierigen Phasen attraktiv bleiben, spezialisiert hat. Dazu zählen z.B. Lebensmittel-Discounter und Drogeriemärkte für die bekannten deutschen Fillialisten. Für diese erschließt die Fondsgesellschaft Habona die Märkte an attraktiven Standorten und vermietet sie dann an die Handelsketten.
Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei um eine relativ risikoarme Tätigkeit in einem interessanten Segment des Immobilienmarktes.

Der Immobilienfonds der Firma Habona, den ich hier schon im Frühjahr erwähnt habe, hat das zu zeichnende Volumen wegen der starken Nachfrage verdoppelt. Daher haben Sie noch für kurze Zeit die Gelegenheit, sich an konsumnahen (z.B. Lebensmittel- Einzelhandel ) attraktiven Immobilien zu beteiligen. Dafür können Sie mit stabilen Ausschüttungen von 5 % rechnen.
Übrigens halte ich das Konzept für so sicher, da die Lebensmittel -Grundversorgung auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten praktisch nicht leidet – ganz im Gegensatz wahrscheinlich zu Luxusgütern. Außerdem bin ich mir sicher, dass der Lebensmittel Einzelhandel nicht sehr anfällig für die digitalen Angebote des Online- Handels ist. Es muss schon sehr viel passieren, dass die großen Lebensmitteleinzelhändler nicht mehr die Miete für ihre Filialen bezahlen können.

In diesem geschlossenen Fonds werden die Objekte mit einem bewährten Sicherheitskonzept und einer Kombination aus lang laufenden Mietverträgen mit bonitätsstarken Mietern ausgesucht und in ein diversifiziertes Portfolio eingefügt.

Der Fonds ist eine Fortsetzung der bisherigen 5 erfolgreichen Einzelhandelsfonds und ist eine nach geltendem Kapitalanlagerecht hochregulierte Beteiligung.

  • Die Laufzeit betragt nur knapp 5 Jahre
  • Prognostiziertes Ausschüttung 5 % jährlich bei halbjährlicher Auszahlung
  • Mindestzeichnung 10.000 €

Gerne beantworte ich Ihre Fragen zu diesem seit einigen Jahren bereits sehr erfolgreichen Konzept ausführlich.

Telefon: 0228 915 614 81

Oder natürlich per mail an klaus.buhl@ libra-invest.de

Nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit Ihren Anlagen

Gerne können Sie sich auch bei wegen eines unverbindlichen und kostenlosen Depotchecks melden. Denn leider entsprechen die meisten Depots nicht den persönlichen Wünschen und Anlagezielen der Investoren.

Viel Erfolg und herzliche Grüße

Ihr fairer Berater Klaus Buhl

Anlageberatung Clever vorsorgen
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Klaus Buhl

Mein Name ist Klaus Buhl und ich habe das Investmentgeschäft „von der Pike auf“ gelernt. Vor einigen Jahren wurde mir klar, dass „die Märkte“ nicht so funktionieren wie es uns die Finanzindustrie und die Massenmedien vorgaukeln. Mir wurde klar, daß die allermeisten Kunden mehr als nur eine clevere Strategie und guten Service erwarten neben Fairness und Loyalität - echte Unabhängigkeit sowie vollständige Transparenz der Produkte und Kosten. Deshalb habe ich vor einigen Jahren meine eigene GmbH gegründet und veröffentliche wöchentlich meinen Gratis Börsenbrief

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