Was sind alternative Investments?
Der Begriff der alternativen Investments ist nicht klar definiert. Ich verstehe darunter aber vor allem Anlagen, die nicht mit den traditionellen Börsen und Indizes korreliert sind. Auch festverzinsliche Anleihen von Staaten oder Unternehmen würde ich nicht zu den alternativen Anlegen zählen.
Vielmehr verstehe ich darunter Anlagen in unkorrelierte Investmentfonds, z.B. Long/Short Strategien und Strategien aus dem Bereich der Hedgefonds. Diese investieren stets (meist) gleichmässig in die attraktivsten Aktien eines Landes, einer Region oder Sektors und verkaufen dafür “short” die teuersten und unattraktivsten Titel. Dadurch sind Sie zwar in Aktien investiert, habe aber kein hohes Aktienrisiko bzw. auf neudeutsch “Exposure”. Vielmehr sind Sie sogar in Sachwerten (Aktien) investiert, halten aber gleichzeitig einen marktneutralen da wenig korrelierten Baustein in Ihrem Portfolio. Dies ist natürlich speziell in Zeiten von Seitwärtstrends und fallenden Kursen sehr hilfreich.
Auch Aktienfonds, die ihre Wertschöpfung aus der Schwankung (Volatilität) von Kursen beziehen, zählen zu den alternativen Investments. Ebenfalls Investmentfonds, die im Rahmen von risiko-paritätischen Überlegungen in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder den Geldmarkt investieren, zähle ich zu den alternativen Investments.
Vorteile von alternativen Investments
Aber auch Sachwerte und geschlossene Fonds, die Sachwerte investieren, zähle ich zu den alternativen Investments. Vor allem natürlich Immobilien, deren Wertsteigerung vom hektischen Börsengeschehen unabhängig ist, gehören zu den alternativen Investments. Ebenfalls Container-Investments, Fotovoltaik, Wasserkraft und vor allem Windfonds.
Der größte Vorteil von alternativen Investments ist deren weitgehende Unabhängigkeit vom System der Börsen und Banken. Denn gerade die jüngere Vergangenheit zeigt leider eindrucksvoll, dass in Krisenzeiten praktisch alle Aktien fallen. Ganz egal in welchem Land oder Sektor sie beheimatet sind. Richtig unangenehm wird es dann, wenn auch Rohstoffe und sogar Anleihen parallel unter die Räder kommen. Dies ist sogar sehr wahrscheinlich, da in unserer modernen und verknüpften Welt fast alles zusammenhängt. Die Vorteile der modernen Portfoliotheorie haben sich nun schon mehrfach als Flops herausgestellt, die Ihrem Portfolio keinen positiven Beitrag bringen konnten.
Aber alternative Investments besitzen die Fähigkeiten, auch in Krisenzeiten Ihr Depot zu stabilisieren – wenn Sie eine gute Auswahl an Produkten und Fonds treffen. Dabei will ich Sie gerne unterstützen. ZB. mit dem folgenden Windpark der Firma Leonidas zu dem ich Ihnen gerne weitere Informationen zukommen lasse.
Bis zum 30. Juni 2014, können Sie noch in den Frankreich Wind-fonds von Leonidas investieren. Das Investitionsobjekt, ein 25,3 MW großer Windpark liegt nahe dem offenen Meer, befindet sich bereits im Bau und wird noch in diesem Jahr fertiggestellt werden. Die geplante Laufzeit der Beteiligung beträgt nur ca. 3,5 Jahre, die prognostizierte Gesamtausschüttung insgesamt 124 Prozent. Durch die konsequente Ausnutzung des Doppelbeteuerungsabkommens konnte die prognostizierte Nachsteuerrendite auf über 123 Prozent optimiert werden. Die Eckdaten im Überblick:
· Investition in 25,3 MW Windpark in Frankreich
· Windreicher Standort: Nur ca. 35 km von der Küste entfernt
· Kurze Laufzeit: geplant bis 2017
· Hohe Investitionsquote: 97 Prozent
· Ausschüttungsprognose: 124 Prozent vor und 123 Prozent nach Steuern
· Mindestbeteiligung: EUR 10.000 + 5 Prozent Agio regulär, Rabatte über mich möglich.
Viel Erfolg bei Ihren Positionen, mit herzlichen Grüßen,
Ihr Klaus Buhl, Ihr fairer und unabhängiger Finanzberater in Bonn