BLOGBEITRAG

Warum sich das Jahr 2008 nicht wiederholt

Liebe Investoren.

wie im letzten Beitrag hier versprochen, will ich meine kleine Serie fortsetzen und Ihnen zeigen, warum es keinen Grund zur Panik gibt, obwohl wir durchaus bis zur Kongresswahl Anfang November noch ein paar nervöse Handelstage erleben können.
Trotzdem will ich Ihnen auch heute hochdosiertes Baldrian zur Beruhigung verabreichen und einen weiteren wichtigen und diesmal mittelfristigen Risikoindikator des inneren Marktes zeigen.
Selbstverständlich verfüge ich über keine Glaskugel und die Dinge können sich in den nächsten Wochen oder Monaten übergeordnet verschlimmern. Aber kurzfristig ist der Markt ausgebombt und stark überverkauft.

Trotz der gegenwärtigen Schwäche gibt es keinen Grund zur Panik, denn die wichtigsten objektiven und systematischen Indikatoren zeigen keinen überverkauften, sondern sogar einen extrem überverkauften Marktzustand.
Dies ist genau der Moment, in dem ein besonnener Anleger Mut beweisen und keinesfalls in Panik fliehen sollte. Nur wer in schwachen Marktphasen „frisches Geld“ investiert oder wenigstens investiert bleibt, kann eine höhere Rendite als der Marktdurchschnitt verdienen.
Denn auch in dem wirklich ungünstigen Fall einer raschen Rezession – für den es bisher keine Hinweise gibt – , ist jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer starken Gegenbewegung der Kurse zu rechnen.

Wie hier schon mehrfach gesagt sollten wir als besonnene Anleger möglichst keine Zeit mit Überlegungen verschwenden, was alles passieren könnte, oder warum die Kurse fallen. Vielmehr sollten wir uns darauf konzentrieren, was heute am Markt vor sich geht und welche Sektoren und Anlageklassen vom „Smart-Money“ favorisiert werden, also die höchste relative Stärke zeigen.

Achten Sie auf das Reversal

Im vergangenen Beitrag habe ich erklärt wie wichtig es ist zu wissen, ob man kurzfristig oder eher mittelfristig handelt. Also auf Sicht von einigen Tagen bis etwa einem Monat, oder ob man wenige Wochen bis einige Monate investiert sein möchte.

Wer z.B. mittelfristig, also einige Wochen bis wenige Monate plant zu investieren, sollte den folgenden systematischen Risikoindikator sehr gut im Blick behalten.
Übrigens will ich mit der Bezeichnung Risikoindikator betonen, dass es sich hierbei nicht um einen Trading- Indikator handelt. Mit einigen nervösen Tagen und Über-treibungen müssen Sie an der Börse stets rechnen.

Die Grafik zeigt Ihnen die Relation derjenigen an der New Yorker Börse NYSE notierten Aktien, die oberhalb ihres gleitenden 150-Tage-Durchschnitts notieren. 150 Tage entsprechen ungefähr einem halben Handelsjahr. Dieser Durchschnitt ist etwas flexibler als die bekanntere 200- Tage- Linie und funktioniert vielleicht genau deswegen recht ordentlich.

Wie Sie anhand der ganz rechten negativen 0- Spalte sehen, handeln heute nur noch etwa 23 % der an der NYSE notierten Titel oberhalb dem gleitenden 150- Tage Durchschnitt. Dies ist eine sehr schwache Marktbeteiligung, die nur relativ selten erreicht wird. Zuletzt notierte dieser Indikator im Sommer 2015 und im Februar 2016 noch weiter unten in der extremen Zone. Da Märkte die Eigenschaft haben, möglichst schnell wieder ihre extremen Zustände zu verlassen, befinden wir uns heute mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr nahe an einem zyklischen Tief. Genau jetzt ist im Sinne dieses systematischen Risikoindikators der Zeitpunkt, an dem man investieren und nicht aus Aktien flüchten sollte. Nur so sind sie in der Lage, eine höhere Rendite als der Durchschnitt zu erzielen.

Stabile und sichere Ausschüttung

Hier stelle ich Ihnen ein mit der Börse wenig korreliertes Investment vor. Dies ist übrigens nicht nur in turbulenten Marktphasen sehr interessant, sondern auch in langen und quälenden Seitwärtsphasen der Börsen. Immerhin rechnen viele Experten damit, dass nach dem langen Aufwärtstrend von Aktien und der Jahrhundert-Hausse am Rentenmarkt die Bäume zukünftig nicht in den Himmel wachsen werden. Stabile und im Fall einer Inflation sogar steigende Mieteinnahmen sind meiner Meinung nach sehr attraktiv. Außerdem halte ich das Investment für sicher, da ausschließlich in konsumnahe Immobilien investiert wird, die auch in Krisenzeiten attraktiv bleiben.

Eine Möglichkeit, sich von den schwankenden Kursen unabhängig zu machen und eine wenig korrelierte Ertragsquelle zu besitzen, sind Investitionen in sogenannte alternative Investments. Dazu gehören neben Private Equity vor allem Immobilien, in die man auch als privater Investor seit der Verbesserung des Kapitalanlagerechts gut und vor allem sicher investieren kann.
Diesbezüglich empfehle ich die Konzepte der Firma Habona, die sich auf die Realisierung und Entwicklung von konsumnahe Objekten, die auch in konjunkturell schwierigen Phasen attraktiv bleiben, spezialisiert hat. Dazu zählen z.B. Lebensmittel-Discounter und Drogeriemärkte für die bekannten deutschen Fillialisten.
Für diese erschließt die Fondsgesellschaft Habona die Märkte an attraktiven Standorten und vermietet sie dann an die Handelsketten. Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei um eine relativ risikoarme Tätigkeit in einem interessanten Segment des Immobilienmarktes.

Der Immobilienfonds der Firma Habona, den ich hier schon im Frühjahr erwähnt habe, hat das zu zeichnende Volumen wegen der starken Nachfrage verdoppelt. Daher haben Sie noch für kurze Zeit die Gelegenheit, sich an konsumnahen (z.B. Lebensmittel- Einzelhandel ) attraktiven Immobilien zu beteiligen. Dafür können Sie mit stabilen Ausschüttungen von 5 % rechnen.

In diesem geschlossenen Fonds werden die Objekte mit einem bewährten Sicherheitskonzept und einer Kombination aus lang laufenden Mietverträgen mit bonitätsstarken Mietern ausgesucht und in ein diversifiziertes Portfolio eingefügt.

Der Fonds ist eine Fortsetzung der bisherigen 5 erfolgreichen Einzelhandelsfonds und ist eine nach geltendem Kapitalanlagerecht hochregulierte Beteiligung.

  • Die Laufzeit betragt nur knapp 5 Jahre
  • Prognostiziertes Ausschüttung 5 % jährlich bei halbjährlicher Auszahlung
  • Mindestzeichnung 10.000 €

Gerne beantworte ich Ihre Fragen zu diesem seit einigen Jahren bereits sehr erfolgreichen Konzept ausführlich.

Telefon: 0228 915 614 81

Oder natürlich per mail an klaus.buhl@ libra-invest.de

 

Viel Erfolg mit Ihren Investitionen und herzliche Grüße

Ihr Klaus Buhl

Anlageberatung Clever vorsorgen
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Klaus Buhl

Mein Name ist Klaus Buhl und ich habe das Investmentgeschäft „von der Pike auf“ gelernt. Vor einigen Jahren wurde mir klar, dass „die Märkte“ nicht so funktionieren wie es uns die Finanzindustrie und die Massenmedien vorgaukeln. Mir wurde klar, daß die allermeisten Kunden mehr als nur eine clevere Strategie und guten Service erwarten neben Fairness und Loyalität - echte Unabhängigkeit sowie vollständige Transparenz der Produkte und Kosten. Deshalb habe ich vor einigen Jahren meine eigene GmbH gegründet und veröffentliche wöchentlich meinen Gratis Börsenbrief

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