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Drei Goldene Regeln für Trading-Neulinge

Quelle: https://unsplash.com/photos/EMPZ7yRZoGw

Das Jahr 2021 fing mit einer enormen Bitcoin-Kurssteigerung an. Die Kursentwicklungen sind über viele Jahre hinweg für Trader so erfreulich, dass die Kryptowährung weitere Trader zu den Online Brokern zieht. Wer aufgrund des Medien-Hypes erst jetzt auf den Geschmack gekommen ist und in die Kryptowährung und ihre Wertsteigerung oder in ihren Wertverfall investieren will, muss sich beeilen. Denn wie auf jedes Hoch kann auch beim Bitcoin schnell ein sattes Tief entstehen.

Für den Anfang bietet sich übrigens ein Krypto Demokonto an. Es hilft Tradern erst einmal einen Einblick in die Materie zu erhalten. Dadurch können sie sich auf der Plattform des Brokers umsehen und das Trading auf spielerische Weise kennen lernen. Danach bietet es sich an, auf ein Echtgeldkonto umzusteigen.

Doch bevor das geschieht, müssen Newbies die folgenden drei goldenen Regeln beachten. Diese gelten nicht nur für das Trading von Kryptowährungen, sondern sind auch immer dann relevant, wenn mit Aktien, CFDs & Co gehandelt wird.

1. Nicht jeder Online Broker ist geeignet

Wie bei jedem Angebot im Internet, kommt es auch bei der Wahl des geeigneten Brokers auf Seriosität an. Trader müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie hier reales Geld investieren und diese Transaktionen ein höchstes Maß an Sicherheit erfordern. Sicherlich ist das Trading-Geschäft nicht so unsicher, wie von vielen Menschen geglaubt.

Dennoch können die meisten Online Broker mit den üblichen Angeboten virtueller Banken nicht mithalten. Hinsichtlich der Sicherheit wird einfach zu wenig getan. Dennoch ist es bisher als sehr unwahrscheinlich einzustufen, das auf dem Trading-Konto hinterlegte Geld an einen Hacker zu verlieren. Trotzdem müssen Anleger und Trader bei höheren Einnahmen die Beratung und Leistung von Vermögensverwaltern in Anspruch nehmen.

Zudem kommt die Sicherheitslücke nicht immer von außen. Manchmal ist sie sogar beim Online Broker selbst zu finden. Das gilt jedoch ausschließlich für Anbieter, die nicht ordentlich kontrolliert werden. Die Angabe über regelmäßige behördliche Kontrollen ist demzufolge essenziell.

Trader sollten gleich bei Vertragsabschließung bzw. bei Registrierung darauf achten. Seriöse Broker werden von Instanzen wie Financial Conduct Authority überprüft. Häufig informieren die Anbieter auf der Startseite oder innerhalb weiterführender Informationen sowie im Rahmen der AGB über die durchgeführten Kontrollen. Bei einer Neuanmeldung gilt daher: Alles explizit erfassen und analysieren.

Bei Fragen muss es möglich sein, die Mitarbeiter der Plattform zu kontaktieren. Für deutsche Trader erweist es sich daher als sinnvoll, auf die Integration eines deutschsprachigen Kundenservices zu achten. Auf diese Weise gehen sie Missverständnissen aus dem Weg, die bei englischsprachigen Fachbegriffen aus dem Feld des Tradings naturgemäß vorkommen.

Weiterhin bietet sich vor der euphorischen Registrierung ein Blick in die Bewertungen anderer Trader an. Sind diese nahezu ausnahmslos positiv und kann mit geringen Kosten bei Inanspruchnahme des Online Brokers gerechnet werden, ist das ein Indiz für Seriosität.

2. Mit dem Kopf und nicht mit dem Herz traden

Einmal den Fernseher eingeschaltet, kurz etwas zum Bitcoin-Boom gehört und schon nichts wie hin zum Rechner und das erste Trading-Konto eröffnen. Auf diese Weise macht Trading keinen Sinn. Trader müssen viel genauer vorgehen und ihr Trading planen. Kurssteigerungen und Kursschwankungen finden nicht zufällig statt. Hinter ihnen stehen logische Entwicklungen, die zu diesen Veränderungen führen mussten. Wer diese Gegebenheiten miteinander zu verknüpfen weiß, kann sich auch als Trader zu höheren Einnahmen verhelfen.

Manche wählen jedoch den Weg des Herzens. Sie sind emotional mit bestimmten Wertanlagen verbunden und traden aus dem Bauch heraus. Gilt es beispielsweise beim Forex-Handel zwei Währungen zu vergleichen, treffen sie ihre Wahl aus Intuition und nicht auf Grundlage ihrer Sachkenntnis.

Wer höhere Geldsummen investiert, darf sich über aktuelle Charts hinausgehend auch mit den Hintergründen befassen. Nur so ist langfristig mit hohen Renditen und nicht mit sich steigernden Verlusten zu rechnen. Auch vor übereifrigem Traden sollte man sich unbedingt schützen. Zwar wird das Angebot verlockend sein, doch ohne Weiterbildung im Bereich des Tradings machen Investitionen keinen Sinn.

3. Die erste Strategie für erfolgreiches Trading

Die erste Strategie beinhaltet eine rationale Planung. Viele Starter wollen schnell viel Geld verdienen, haben jedoch keine oder eine viel zu komplizierte Strategie. Doch hier gilt es sich abzusichern und das geht als Anfänger nur mit leicht nachvollziehbaren Strukturen und Plänen. Dabei ist es vor allem wichtig zu wissen, wie lange man überhaupt traden möchte. Hierzu gibt es verschiedene Modelle.

Bei Einsteigern besonders beliebt: das Daytrading. Dabei traden die Mitglieder einen Wert für lediglich einen Tag. Natürlich gibt es darüber hinaus andere Formen des Tradings. Wer nicht so ungeduldig ist, kann sich für mittel- oder langfristige Formen des Handels entscheiden.

Wer übrigens erst einmal eine Strategie entwickelt hat, sollte dieser treu bleiben. Erweist sie sich nach einer gewissen Zeit als sinnlos, sind neue Ideen einzubringen. Bei all diesen Maßnahmen darf die Notiz nicht fehlen.

Mittels der Notizen ist es möglich, sich einen Überblick über positive und negative Investitionen zu verschaffen und Fehler nicht erneut zu begehen. Dadurch stellt sich ein Lerneffekt ein und Trader erweitern ihre Kenntnisse. Wer übrigens überhaupt keine Erfahrung hat, kann sogar das Modell renommierter Trader auf ganz legale Art und Weise kopieren und sicher verwenden.

Klaus Buhl

Klaus Buhl

Mein Name ist Klaus Buhl und ich habe das Investmentgeschäft „von der Pike auf“ gelernt. Vor einigen Jahren wurde mir klar, dass „die Märkte“ nicht so funktionieren wie es uns die Finanzindustrie und die Massenmedien vorgaukeln. Mir wurde klar, daß die allermeisten Kunden mehr als nur eine clevere Strategie und guten Service erwarten neben Fairness und Loyalität - echte Unabhängigkeit sowie vollständige Transparenz der Produkte und Kosten. Deshalb habe ich vor einigen Jahren meine eigene GmbH gegründet und veröffentliche wöchentlich meinen Gratis Börsenbrief

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