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Darum ist der HDAX viel wichtiger als der DAX

erneut liegt eine spannende Handelswoche hinter uns. Und wenn man ehrlich ist, hat sich an den globalen Märkten wenig aufregendes ereignet – obwohl die Börsen-Berichterstattung uns immer wieder das Gegenteil vermitteln will. Insbesondere natürlich, wenn man gedanklich nicht nur am DAX klebt, sondern seine Aufmerksamkeit auch den anderen deutschen Indizes wie dem MDAX, TecDAX oder SDAX widmet.
Meiner Meinung nach erhält der deutsche Leitindex DAX sowieso in den Medien viel zu viel Aufmerksamkeit. Deshalb schreibe ich hier auch gerne über andere Indizes, Branchen-Sektoren und Regionen.
Ganz wichtig für meine tägliche Analyse ist nämlich die Marktbreite – und die ist beim DAX mit seinen 30 Mitgliedern sehr kümmerlich. Jedenfalls kenne ich keine Anleger, die mit ihren privaten Portfolien versuchen den DAX nachzubilden. Oder ihr gesamtes Vermögen in einen ETF investieren, der den DAX nachbildet.
Da der DAX wenig über das eigene Depot aussagt – und noch weniger über den deutschen Aktienmarkt im Allgemeinen, kann ich persönlich auch nur schwer nachvollziehen, warum die meisten Anleger mental so sehr dem DAX verbunden sind.
Viel größere Aufmerksamkeit sollte meiner Meinung nach dem HDAX zukommen, der übrigens die wichtigsten 110 deutschen Aktien enthält, nämlich die Mitglieder des DAX, MDAX, SDAX und TecDAX. Selbstverständlich geben 110 Titel ein besseres Bild des deutschen Aktienmarktes als die 30 Mitglieder des DAX. Deswegen will ich Ihnen heute hier den Verlauf des HDAX zeigen.

HDAX macht sich auf den Weg zu neuem Hoch

HDAX – ein wichtiges Börsenbarometer

Sehr gut erkennen Sie den seit über einem Jahr gültigen Aufwärtstrend am breiten deutschen Aktienmarkt anhand der deutlich steigenden 200- Tage- Linie. Diese wurde nur einmal Anfang September getestet. Damals schien der Trend zu kippen, da die wichtige kurzfristige 50-Tage-Linie nicht nur nach unten zeigte, sondern auch vom Kurs unterschritten wurde. Wie von Zauberhand gelenkt, stieß sich der Index aber an der 200- Tage- Linie ab und setzte seine Rallye mit frischer Energie versehen fort. Interessant damals im Sommer war auch das Kaufsignal im MACD unterhalb der wichtigen Null-Linie.
Heute verhält sich die Markttechnik genau umgekehrt und der MACD scheint ein Doppel-Top auszubilden. Wichtiger als die Markttechnik ist aber natürlich die Preisbildung als Ergebnis des Kampfes zwischen Angebot und Nachfrage. Hier sieht es für die Bullen gar nicht so schlecht aus. Denn nachdem der HDAX Anfang November blitzschnell nach kurzer Konsolidierung heraus ein neues Hoch markiert hat, verläuft die aktuelle Konsolidierung wie in einem Lehrbuch der Charttechnik. Der Kurs hat sich von oben kommend fast exakt auf dem Hoch stabilisiert und macht sich nun auf den Weg, nach der wichtigen 50- Tage- Linie auch die 20- Tage- Linie zurück zu erobern.

Erst unterhalb der wichtigen Region von 7.000 Punkten würde es für uns Anleger wieder brenzlig werden. Nach der Konsolidierung auf hohem Niveau sieht es aber so aus, als wären die Bullen kraftvoll genug das zyklische Hoch zu testen oder sogar zu überwinden. Dann würde sich die Dynamik des Anstiegs nochmals erhöhen.

Da Aktien weltweit nach wie vor die relativ stärkste Anlageklasse sind – und Deutschland zu den global attraktivsten Regionen des Aktienmarktes zählt – gehe ich davon aus, dass die Bullen bis auf weiteres das Heft in der Hand behalten werden.

Immobilienfonds mit hoher Ausschüttung von ca. 8 % und kurzer Laufzeit von 4 Jahren

Nun befindet sich das für uns Aktionäre sehr erfolgreiche Aktienjahr 2017 auf der Zielgeraden. Damit verbleiben Ihnen nur noch wenige Wochen, eine sichere Immobilienbeteiligung zu zeichnen und sich die prognostizierte Rendite von etwa 8 % zu sichern. Zusätzlich erhalten Sie übrigens auf jeden Fall, auch wenn Sie erst jetzt am Jahresende zeichnen, noch die komplette Sonderausschüttung von 2,5 % für das Jahr 2017.

Diese Beteiligung habe ich Ihnen schon vor einigen Wochen empfohlen, da ich mit der Arbeit der Immobilien-Manager und insbesondere der Qualität der Vorgänger-Fonds  sehr zufrieden bin.

Erst heute hat übrigens die Gesellschaft gemeldet, ein vollvermietetes Bürogebäude von 4.000 qm in der Umgebung von Frankfurt/Main (Taunusstein) günstig erworben zu haben.

Hier sind die Eckdaten der attraktiven Beteiligung

  • Investition in deutsche Immobilien aus Bankenverwertung
  • Breite Streuung auf Gewerbeimmobilien an verschiedenen Standorten
  • Kurze Laufzeit bis Ende 2021
  • Prognostizierte Rendite von ca. 8% p.a. (IRR)
  • Geplante Gesamtauszahlung von 152 %

Die Anleger investieren in ein Portfolio von Gewerbeimmobilien aus Bankenverwertung, also in Objekte, die die Banken aus verschiedenen Gründen abstoßen müssen. Dies hat übrigens nichts mit der Qualität der Immobilien zu tun. Bereits seit einigen Jahren müssen Banken, Landesbanken und Sparkassen vermehrt einen Teil ihrer Immobilien aus dem Kreditengagement veräußern. Solche Gelegenheiten nutzt der Fonds und investiert in gewerblich genutzte Qualitätsimmobilien in guter Lage. Bevorzugt in den Regionen Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und München.

Falls Sie sich für die weiteren Details interessieren oder ganz allgemeine Fragen an mich haben, zögern Sie bitte nicht. Beantworten Sie einfach diese Mail oder rufen Sie mich an. Tel: 0228 91561481

Bedenken Sie aber, dass diese Gelegenheit nur noch bis zum Jahresende besteht. Dann wird der Fonds geschlossen und es können keine weiteren Zeichner mehr aufgenommen werden.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Klaus Buhl

PS: Im Premium-Brief mit den konkreten Empfehlungen beschäftige ich mich natürlich auch mit dem HDAX

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Klaus Buhl

Klaus Buhl

Mein Name ist Klaus Buhl und ich habe das Investmentgeschäft „von der Pike auf“ gelernt. Vor einigen Jahren wurde mir klar, dass „die Märkte“ nicht so funktionieren wie es uns die Finanzindustrie und die Massenmedien vorgaukeln. Mir wurde klar, daß die allermeisten Kunden mehr als nur eine clevere Strategie und guten Service erwarten neben Fairness und Loyalität - echte Unabhängigkeit sowie vollständige Transparenz der Produkte und Kosten. Deshalb habe ich vor einigen Jahren meine eigene GmbH gegründet und veröffentliche wöchentlich meinen Gratis Börsenbrief

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